Note

When using virtual devices, your computer will be handling some of the audio routing and mixing that was previously done by your RØDECaster. This extra processing can rarely result in some audio artefacts, depending on your computer’s processing power. To help mitigate this issue, you can click on the Virtual Device Driver tray icon and under ‘Latency’, toggle the setting from ‘Ultra-low' (default) to 'Low'.

Note

All four virtual devices are functionally identical – you can assign any software to any channel – the naming convention is simply an organisational aid.

Note

There’s no need to adjust the volume faders here as they will be overridden when assigned to one of your RØDECaster’s faders.

Zuweisen von Software zu einem virtuellen Gerät (Mac)

Mit aktivierten virtuellen Geräten und Ihrem RØDECaster, der über USB 1 mit Ihrem Computer verbunden ist, erscheinen die virtuellen Geräte als Ausgänge für Ihren Computer.


Derzeit gibt es keine native Methode auf macOS, um alle Ihre Software zu sehen und jede von ihnen einem eigenen Audioausgabegerät zuzuweisen. Der einzige Weg, wie dies derzeit möglich ist, besteht darin, dies über die eigenen Audioeinstellungen der Software zu tun, was bedeutet, dass der Prozess von Software zu Software variiert.


Wenn Ihre Software die Audioausgabeverteilung unterstützt, können Sie dies typischerweise in den Audioeinstellungen der Software im Tab "Ausgabegerät" anpassen.

Note

Audio output settings are unavailable in some notable software, including Spotify and Google Chrome.

Hinweis

Wenn der erweiterte Modus für virtuelle Geräte aktiviert ist, steht der RODECaster ASIO-Treiber nicht zur Verwendung zusammen mit dem Treiber für virtuelle Geräte zur Verfügung.


Um den ASIO-Treiber zu verwenden, muss der Treiber für virtuelle Geräte auf 'BYPASS' eingestellt werden und 'USB1 Eingang' muss auf 'Standard' gesetzt werden.